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Böhmermann, Künast, Rezo (2023), S. VII 
Inhalt 
Tobias Gostomzyk, Uwe Jürgens 

VII Inhalt

  1. Vorwort
  2. Autorenverzeichnis
  3. A. Einleitung
  4. B. Fälle im Internet- und Medienrecht
    1. Fall 1 – Akkreditierung im NSU-Verfahren: Haben ausländische Medien ein Recht auf Chancengleichheit?
      1. I. Sachverhalt bei der Akkreditierung im NSU-Verfahren (Luisa Heß)
      2. II. Interview mit Andrea Titz, ehem. Pressesprecherin OLG München
      3. III. Falllösung zur Akkreditierung im NSU-Verfahren (Prof. Dr. Christian v. Coelln)
        1. 1. Sachverhalt
        2. 2. Die Zulässigkeit der Reservierung von Journalistenplätzen
          1. 2.1 Die Vereinbarkeit mit § 169 Abs. 1 Satz 1 GVG
            1. 2.1.1 Die Geltung von § 169 Abs. 1 Satz 1 GVG für die Hauptverhandlung vor dem OLG
          2. 2.2 Die Vereinbarkeit mit der allgemeinen Informationsfreiheit des Z aus Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Hs. 2 GG
            1. 2.2.1 Die Eröffnung des Schutzbereichs der Informationsfreiheit
            2. 2.2.2 Die Zutrittsversagung als Eingriff in den Schutzbereich
            3. 2.2.3 Die Rechtfertigung des Eingriffs
          3. 2.3 Ergebnis
        3. 3. Die Zulässigkeit des gewählten Vergabeverfahrens
          1. 3.1 Die Maßstäbe für die Vergabe der Medienplätze
            1. 3.1.1 Grundsätzliches
          2. 3.2 Die Beurteilung des hier gewählten Vergabeverfahrens
            1. 3.2.1 Ergebnis
    2. Fall 2 – Ermittlungen gegen netzpolitik.org: Wann begehen Journalisten Landesverrat?
      1. I. Sachverhalt zu den Ermittlungen gegen netzpolitik.org (Sarah Müller)
      2. II. Interview mit Markus Beckedahl, netzpolitik.org
      3. III. Falllösung zu netzpolitik.org (Prof. Dr. Jan-Hendrik Dietrich)
        1. 1. Einleitung
        2. 2. Staatsgeheimnisse vs. investigativer Journalismus
        3. 3. Strafbarkeitsrisiken für Journalist*innen bei der Veröffentlichung von Staatsgeheimnissen
        4. 4. Beurteilung der Staatsgeheimnisqualität am praktischen Beispiel
          1. 4.1 Sachverhalt
          2. 4.2 Bewertung der Staatsgeheimnisqualität
            1. 4.2.1 Geheimhaltungsfähigkeit
            2. 4.2.2 Geheimhaltungsbedürftigkeit
            3. 4.2.3 Kein illegales Staatsgeheimnis (§ 93 Abs. 2 StGB)
          3. 4.3 Was bleibt?
    3. Fall 3 – Böhmermanns Gedicht „Schmähkritik“: Kann Satire beleidigen?
      1. I. Sachverhalt zu Böhmermanns Gedicht „Schmähkritik“ (Lisa Posorske)
      2. II. Interview
      3. III. Falllösung zu Böhmermanns Gedicht „Schmähkritik“ (RA Dr. Marc-Oliver Srocke)
        1. 1. Einleitung
        2. 2. Fallprüfung
          1. 2.1 Eingriff in den Schutzbereich des Grundrechts
          2. 2.2 Rechtswidrigkeit
        3. 3. Die Lösung des LG Hamburg
        4. 4. Die Lösung des OLG Hamburg
        5. 5. Bekannte Argumente
          1. 5.1 Das Teilungs-Argument
          2. 5.2 Das Disclaimer-Argument
          3. 5.3 Das Deckmantel-Argument
        6. 6. Entscheidung
        7. 7. Epilog
    4. Fall 4 – Der Hütchen-Mann aus Dresden: Dürfen Demonstranten gefilmt werden?
      1. I. Sachverhalt beim Hütchen-Mann aus Dresden (Maximilian Zienau)
      2. II. Interview mit Arndt Ginzel, freier Journalist u.a für das ZDF
      3. III. Falllösung zum Filmen des Hütchen-Manns (RAin Verena Haisch)
        1. 1. War das Erstellen der Bewegtbildaufnahmen des „Hutbürgers“ rechtmäßig?
          1. 1.1 Die rechtlichen Grundsätze bzgl. des Erstellens von Bildnissen
            1. 1.1.1 Keine Anwendbarkeit der §§ 22ff. Kunsturhebergesetz (KUG)
            2. 1.1.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht als Auffangtatbestand
          2. 1.2 Angesichts der dargestellten Grundsätze – war das Filmen des „Hutbürgers“ zulässig?
          3. 1.3 Filmen von der gegenüberliegenden Straßenseite – die Totale
            1. 1.3.1 Allgemeines Persönlichkeitsrecht berührt
            2. 1.3.2 Abwägung der widerstreitenden Interessen
            3. 1.3.3 Ergebnis
          4. 1.4 Zulässigkeit der Erstellung der Filmaufnahmen – jetzt aus der Nähe
            1. 1.4.1 Allgemeines Persönlichkeitsrecht berührt
            2. 1.4.2 (Konkludente) Einwilligung des „Hutbürgers“ in die Erstellung der Aufnahmen?
            3. 1.4.3 Abwägung der widerstreitenden Interessen
            4. 1.4.4 Ergebnis
          5. 1.5 Keine Verletzung der Art. 5 Abs. 1 lit. a, Art. 6 DSGVO
        2. 2. War die Veröffentlichung der Aufnahmen des „Hutbürgers“ zulässig?
          1. 2.1 Die rechtlichen Grundsätze bzgl. der Veröffentlichung und Verbreitung von Bildnissen
            1. 2.1.1 Anwendbarkeit der §§ 22, 23 KUG
            2. 2.1.2 Das „abgestufte Schutzkonzept“ der §§ 22, 23 KUG
          2. 2.2 Angesichts der dargestellten Grundsätze – war die Veröffentlichung der Aufnahmen des „Hutbürgers“ zulässig?
            1. 2.2.1 (Konkludente) Einwilligung des „Hutbürgers“ i.S.d. § 22 Satz 1 KUG
            2. 2.2.2 Bildnis von Teilnehmern an Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen – § 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG
          3. 2.3 Berichterstattung aus dem Bereich der Zeitgeschichte – § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG
          4. 2.4 Keine entgegenstehenden berechtigten Interessen – § 23 Abs. 2 KUG
    5. Fall 5 – NetzDG 1.0: Sind soziale Netzwerke Medien?
      1. I. Sachverhalt zum NetzDG 1.0 (Lukas Erbrich)
      2. II. Interview mit Martin Drechsler, Geschäftsführer FSM
      3. III. Falllösung zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz (Prof. Dr. Tobias Gostomzyk)
        1. 1. Einleitung – Netzwerk-Gesetzgebung gegen Meinungsfreiheit? Kommunikationsgrundrechtliche Fragen des NetzDG
        2. 2. Einführung des NetzDG
          1. 2.1 Hassrede als Risiko
          2. 2.2 Das NetzDG im Rechtskontext
          3. 2.3 Regulierung von Masse
          4. 2.4 Rechtmäßig/rechtswidrig
        3. 3. Erfolgsaussichten einer Verfassungsbeschwerde
          1. 3.1 Zulässigkeit
            1. 3.1.1 Zuständigkeit
            2. 3.1.2 Beschwerdegegenstand
            3. 3.1.3 Beschwerdefähigkeit
            4. 3.1.4 Beschwerdebefugnis
            5. 3.1.5 Subsidiarität
            6. 3.1.6 Sonstige Punkte
              1. 3.1.6.1 Allgemeine Bedeutung
              2. 3.1.6.2 Frist
              3. 3.1.6.3 Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis
          2. 3.2 Begründetheit
            1. 3.2.1 Vorüberlegungen zu Art. 5 Abs. 1 GG
            2. 3.2.2 Schutzbereich der Meinungsfreiheit?
            3. 3.2.3 Schutzbereich der Rundfunkfreiheit?
            4. 3.2.4 Schutzbereich der Pressefreiheit?
            5. 3.2.5 Annexschutz durch Medienfreiheiten?
            6. 3.2.6 Schutz durch einheitliche Medienfreiheit?
            7. 3.2.7 Zwischenergebnis
          3. 3.3 Eingriff in den Schutzbereich
          4. 3.4 Rechtfertigung des Eingriffs
            1. 3.4.1 Formelle Verfassungsmäßigkeit
            2. 3.4.2 Materielle Verfassungsmäßigkeit
        4. 4. Ergebnis
    6. Fall 6 – Die Tagesschau-App: Wann ist Rundfunk presseähnlich?
      1. I. Sachverhalt bei der Tagesschau-App (Susanne Hoffmann)
      2. II. Interview mit Dr. Michael Kühn, Justiziar NDR
      3. III. Falllösung zur Tagesschau-App (Prof. Dr. Bernd Holznagel/Dr. Christian Schepers)*
        1. 1. Einführung
        2. 2. Grenzziehung von Presse- und Rundfunktätigkeiten im Internet
          1. 2.1 Verfassungsrechtliche Perspektive
          2. 2.2 Telemedienauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
          3. 2.3 Beschränkungen zugunsten der Presse
        3. 3. Verfahrensgang und Begehren der Beteiligten
          1. 3.1 Klagegrund und Zuständigkeit des LG Köln
          2. 3.2 Argumente der Kläger und der Beklagten
        4. 4. Instanzengang und kritische Würdigung
          1. 4.1 Auslegung des Merkmals „presseähnlich“
          2. 4.2 Kritische Würdigung
            1. 4.2.1 Kriterium der Presseähnlichkeit im Kontext der Medienkonvergenz
            2. 4.2.2 Abgrenzungsprobleme und Rechtsunsicherheiten
            3. 4.2.3 Unzureichende Umsetzung des Vielfaltziels
        5. 5. Änderungen durch den MStV
          1. 5.1 Wegfall des Sendungsbezugs
          2. 5.2 Neue Bestimmung des Merkmals der Presseähnlichkeit
        6. 6. Fazit
    7. Fall 7 – Bild-Zeitung vs. BND: Sind Bundesbehörden zur Auskunft verpflichtet?
      1. I. Sachverhalt bei der Bild-Zeitung vs. BND (Gordon Wüllner-Adomako)
      2. II. Interview mit Dr. Christoph Partsch, Rechtsanwalt, und Hans-Wilhelm Saure, Bild Zeitung
      3. III. Falllösung zu Bild-Zeitung vs. BND (Dr. Oliver Schlüter/Victor Meckenstock)
        1. 1. Einleitung
        2. 2. Sachverhalt
        3. 3. Rechtliches
          1. 3.1 Zulässigkeit
          2. 3.2 Begründetheit
            1. 3.2.1 Anspruch aus § 4 Abs. 1 BlnPrG
          3. 3.3 Die Regelung der Voraussetzungen der Informationserteilung als Annex zur Sachmaterie „Bundesnachrichtendienst“
          4. 3.4 Stellungnahme
          5. 3.5 Ergebnis
            1. 3.5.1 Anspruch aus Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG
            2. 3.5.2 Anspruch aus Art. 10 EMRK
            3. 3.5.3 Ergebnis
    8. Fall 8 – Der Bundespräsident auf der Mailbox: Wie vertraulich sind Nachrichten an Chefredakteure?
      1. I. Sachverhalt beim Bundespräsidenten auf der Mailbox (Laura Baer)
      2. II. Interview mit Gernot Lehr, Rechtsanwalt
      3. III. Falllösung zum Bundespräsidenten auf der Mailbox (Prof. Dr. Rolf Schwartmann/Lucia Burkhardt)
        1. 1. Der Fall Wulff
        2. 2. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht
        3. 3. Das Recht am gesprochenen Wort
        4. 4. Informationsinteresse versus Persönlichkeitsrecht
          1. 4.1 Die Mailboxnachricht als privater Vorgang
          2. 4.2 Sensationslust statt Informationsinteresse
        5. 5. Abwehransprüche und Durchsetzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
          1. 5.1 Staatliche Sanktionierung
          2. 5.2 Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche
        6. 6. Zusammenfassung
    9. Fall 9 – ZDF-Chefredakteur auf Abruf: Was bedeutet der Grundsatz der Staatsferne beim Rundfunk?
      1. I. Sachverhalt zum ZDF-Chefredakteur auf Abruf (Franziska Weil)
      2. II. Interview mit Claus Kleber, ZDF
      3. III. Falllösung zum ZDF-Chefredakteur auf Abruf (Prof. Dr. Matthias Cornils)
        1. 1. Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund und Gegenstand des ZDF-Urteils
        2. 2. Die Entscheidung des BVerfG: Rundfunkverfassungsrechtliche Einordnung
        3. 3. Verfassungsrechtliche Maßstäbe
          1. 3.1 Grundlagen
          2. 3.2 „Staatsbank“: Drittelschwelle
          3. 3.3 Zurechnung zur „Staatsbank“
          4. 3.4 Gebot „vielfältiger Brechung“ in der Staatsbank
          5. 3.5 Staatsferne und dynamisierter Pluralismus in der „Gesellschaftsbank“
          6. 3.6 Sicherung der persönlichen Unabhängigkeit
          7. 3.7 Transparenz
        4. 4. Folgerungen: Verfassungswidrigkeit der Regelungen über die Gremienzusammensetzung
        5. 5. Rechtspolitische Auswirkungen
    10. Fall 10 – Mit der Kamera im Hühnerstall: Wann dürfen Journalisten verdeckt recherchieren?
      1. I. Sachverhalt zum Filmen im Hühnerstall (Anne Schubert)
      2. II. Interview mit Jörg Wildermuth, MDR
      3. III. Falllösung zum Hühnerstallfall (Dr. Uwe Jürgens)
        1. 1. Einleitung
        2. 2. Der Klassiker „Wallraff“
        3. 3. Anwendungsfälle der Gegenwart: Whistleblower, versteckte Kameras, Hacking & Tierhaltung
        4. 4. Der lange Streit um zerfledderte und tote Biohühner
          1. 4.1 Die ARD-Dokumentation
          2. 4.2 Die abzuwägenden rechtlichen Interessen
          3. 4.3 Grundlagen der Entscheidung von Zivilgerichten
          4. 4.4 Der Sachvortrag der Parteien im Streit um die Bio-Hühner
          5. 4.5 Die rechtliche Aufarbeitung durch die Hamburger Pressekammer
          6. 4.6 Die Kontrolle durch das Hanseatische Oberlandesgericht
          7. 4.7 Die Kehrtwende zum Ausgangspunkt beim BGH
        5. 5. Bereits bekannte Rechtsprechung zu vergleichbaren Konstellationen
        6. 6. Causae finitae?
    11. Fall 11 – Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Ist der Rundfunkbeitrag zulässig?
      1. I. Sachverhalt zum Verfahren der Zulässigkeit des Rundfunkbeitrags (Svenja Kloos)
      2. II. Interview mit Prof. Dr. Thomas Koblenzer, Rechtsanwalt
      3. III. Falllösung zum Verfahren der Zulässigkeit eines Rundfunkbeitrags (Prof. Dr. Wieland Bosman)
        1. 1. Sachverhalt und Hintergrund
          1. 1.1 Neuregelung der Abgabenfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch den Rundfunkbeitragsstaatsvertrag
          2. 1.2 Beitragstatbestände
          3. 1.3 Begünstigte und Einnahmesituation
          4. 1.4 Die wesentlichen Streitpunkte
        2. 2. Verfahrensgeschichte
          1. 2.1 Verwaltungsrechtsweg
          2. 2.2 Besetzung des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts
        3. 3. Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerden
          1. 3.1 Zuständigkeit
          2. 3.2 Beschwerdegegenstand
          3. 3.3 Beschwerdebefugnis
        4. 4. Begründetheit der Verfassungsbeschwerden
          1. 4.1 Der Rundfunkbeitrag ist eine landesrechtlich regelbare nichtsteuerliche Abgabe
          2. 4.2 Der Rundfunkbeitrag für Wohnungen (Ausnahme selbstgenutzte Zweitwohnungen) verstößt nicht gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG
          3. 4.3 Der Rundfunkbeitrag für selbstgenutzte Zweitwohnungen verstößt gegen den Grundsatz der Belastungsgleichheit.
          4. 4.4 Der Rundfunkbeitrag für Betriebsstätten und nicht ausschließlich privat genutzte Kraftfahrzeuge verstößt nicht gegen den Grundsatz der Belastungsgleichheit des Art. 3 Abs. 1 GG
          5. 4.5 Unbegründetheit weiterer Beschwerdepunkte
        5. 5. Bestätigung und Fortschreibung des Funktionsauftrags des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
    12. Fall 12 – Digitales Erbe: Lässt sich ein Facebook-Account vererben?
      1. I. Sachverhalt zum digitalen Erbe (Carla Sommer)
      2. II. Interview mit Christian Pfaff, Rechtsanwalt
      3. III. Falllösung zum digitalen Erbe (Prof. Dr. Christian Alexander)
      4. Frage 1: Anspruch M gegen F auf Zugang zum Facebook-Konto der T
        1. 1. Anspruchsgrundlage
          1. 1.1 Einordnung des Vertrags
            1. 1.1.1 Vorliegen eines Vertrags (in Abgrenzung zu einem außerrechtlichen Verhalten)
            2. 1.1.2 Rechtsnatur des Vertrags
          2. 1.2 Zustandekommen des Vertrags
            1. 1.2.1 Minderjährigkeit der T
            2. 1.2.2 Spezielle Anforderungen
        2. 2. Anspruchsberechtigung
        3. 3. Voraussetzungen
          1. 3.1 Rechtsposition
          2. 3.2 Ausschluss der Vererblichkeit
            1. 3.2.1 Aufgrund vertraglicher Vereinbarung
            2. 3.2.2 Aufgrund des „Wesens“ des Vertrags
            3. 3.2.3 Aufgrund des Persönlichkeitsschutzes der T
            4. 3.2.4 Aufgrund von Persönlichkeitsinteressen Dritter
            5. 3.2.5 Aufgrund von § 3 Abs. 3 TTDSG
            6. 3.2.6 Zwischenergebnis
        4. 4. Ergebnis zu Frage 1
      5. Frage 2a: Ordnungsgemäße Erfüllung des Zugangsanspruchs
        1. 1. Inhalt des Zugangsanspruchs
        2. 2. Untergang durch Erfüllung oder Leistung an Erfüllung statt
          1. 2.1 Erfüllung
          2. 2.2 Leistung an Erfüllungs statt
        3. 3. Unmöglichkeit oder Unzumutbarkeit der Zugangsgewährung
          1. 3.1 Objektive oder subjektive Unmöglichkeit
          2. 3.2 Wirtschaftliche Unmöglichkeit
          3. 3.3 Unzumutbarkeit
        4. 4. Ergebnis zu Frage 2a)
      6. Frage 2b: Anspruch M gegen F auf Schadensersatz
        1. 1. Vertraglicher Schadensersatzanspruch
          1. 1.1 Voraussetzungen
            1. 1.1.1 Schuldverhältnis
            2. 1.1.2 Pflichtverletzung
            3. 1.1.3 Vertretenmüssen
          2. 1.2 Inhalt und Umfang des Schadensersatzes
            1. 1.2.1 Rechtsverfolgungskosten als Teil der Restitution
            2. 1.2.2 Erforderlichkeit
          3. 1.3 Ergebnis
        2. 2. Sonstige Schadensersatzansprüche
          1. 2.1 § 823 Abs. 1 BGB
          2. 2.2 § 823 Abs. 2 BGB
          3. 2.3 § 826 BGB
        3. 3. Ergebnis zu Frage 2b)
    13. Fall 13 – Politische Influencer: Ist die „Meinungsmache“ von Rezo ein Rechtsproblem?
      1. I. Sachverhalt bei Rezos Video (Silas Schefers)
      2. II. Interview mit Dr. Tobias Schmid, LfM NRW
      3. III. Falllösung zu Rezos Video (RA Thorsten Feldmann)
        1. 1. Die Zerstörungsvideos und das Parteiengesetz
          1. 1.1 Illegale Parteispende?
          2. 1.2 Verstoß gegen das Gleichbehandlungsverbot nach § 5 PartG?
        2. 2. Öffentliches Medienrecht: Das Zerstörungsvideo als Regulierungsobjekt
          1. 2.1 Rundfunk und rundfunkähnliche Telemedien
          2. 2.2 Journalistisch-redaktionelles Telemedium
            1. 2.2.1 Publizistische Ausrichtung
            2. 2.2.2 Pflichten der Anbieter journalistisch-redaktioneller Telemedien
          3. 2.3 Werbung politischer Art?
            1. 2.3.1 Begriff der Werbung
            2. 2.3.2 Keine Beauftragung
        3. 3. Zivilrechtliche Haftung
          1. 3.1 Werturteile
          2. 3.2 Tatsachenbehauptungen
        4. 4. Fazit
    14. Fall 14 – Die Corona-Warn-App: Ist das Datensammeln zum Gesundheitsschutz erlaubt?
      1. I. Sachverhalt zur Corona-Warn-App (Marie-Christine Spies)
      2. II. Interview mit Linus Neumann, Chaos Computer Club
      3. III. Falllösung zur Corona-Warn-App (Prof. Dr. Kai v. Lewinski)*
        1. 1. Kompetenz und Zuständigkeit
        2. 2. Datenschutzrechtliche Umsetzbarkeit
          1. 2.1 Anwendbarkeit der DSGVO
            1. 2.1.1 Anwendbarkeit der DSGVO auf Katastrophenfälle
            2. 2.1.2 Sachlicher Anwendungsbereich
            3. 2.1.3 Räumlicher Anwendungsbereich
            4. 2.1.4 Zwischenergebnis
          2. 2.2 Rechtsgrundlage der Verarbeitung nach den Modellen „Tracking“ und „zentrales Tracing“
            1. 2.2.1 Einwilligung
            2. 2.2.2 Andere Verarbeitungsgrundlagen
            3. 2.2.3 Zwischenergebnis
          3. 2.3 Grundsatz der Datenminimierung (Art. 5 Abs. 1 lit. c DSGVO)
            1. 2.3.1 Modell „Tracking“
            2. 2.3.2 Modell „zentrales Tracing“
            3. 2.3.3 Zwischenergebnis
          4. 2.4 Automatisierte Einzelentscheidung (Art. 22 DSGVO)
        3. 3. Ergebnis
    15. Fall 15 – Der Fall Künast: Wo beginnt der Persönlichkeitsschutz bei Hassrede?
      1. I. Sachverhalt zum Fall Künast (Marie Stapel)
      2. II. Interview mit Renate Künast, MdB
      3. III. Falllösung zum Fall Künast (Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider/Jost Schmidt)
        1. 1. Sachverhalt
        2. 2. Problemaufriss
        3. 3. Prozessuale Fragestellungen
          1. 3.1 § 21 Abs. 2 TTDSG
          2. 3.2 Erläuterung des Verfahrensganges
            1. 3.2.1 LG Berlin
            2. 3.2.2 KG Berlin
            3. 3.2.3 Bundesverfassungsgericht
        4. 4. Materiellrechtliche Fragestellungen
          1. 4.1 Allgemeines Persönlichkeitsrecht
          2. 4.2 Ausprägung des Ehrschutzes
            1. 4.2.1 § 185 StGB
            2. 4.2.2 §§ 186, 187 StGB
            3. 4.2.3 Rechtfertigung durch Wahrnehmung berechtigter Interessen (§ 193 StGB)
          3. 4.3 Interessenabwägung
            1. 4.3.1 Schmähkritik
            2. 4.3.2 Formalbeleidigung
            3. 4.3.3 Abwägungsgrundsätze
            4. 4.3.4 Fehler des LG Berlin
          4. 4.4 Korrektur durch Bundesverfassungsgericht und Kammergericht
        5. 5. Zusammenfassung der Ergebnisse
    16. Fall 16 – Art. 17 EU-Urheberrechtsrichtlinie: Sind Upload-Filter zur Rechtsdurchsetzung zulässig?
      1. I. Sachverhalt zu Art. 17 EU-Urheberrechtsrichtlinie (Lina Wiggeshoff)
      2. II. Interview mit Felix Reda, ehem. Abgeordneter des EU-Parlaments
      3. III. Falllösungen: (Urheberrechtliche) Verantwortlichkeit von Plattformen für hochgeladene Inhalte, angelehnt an verb. Rs. C-682/18 und C-683/18 (Prof. Dr. Gerald Spindler)
        1. 1. Sachverhalt 1 (abgewandelt):
        2. 2. Lösung Fall 12
          1. 2.1 Anspruch aus §§ 97 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. 19a, 83 Abs. 1 i.V.m. § 78 Abs. 1 Nr. 1 UrhG auf Unterlassung
            1. 2.1.1 Vorliegen einer geschützten Rechtsposition und Rechtsinhaberschaft
            2. 2.1.2 Rechtsverletzung
            3. 2.1.3 Widerrechtlichkeit
            4. 2.1.4 Haftung des Verletzers (Passivlegitimation)
            5. 2.1.5 Ergebnis
          2. 2.2 Anspruch auf Schadensersatz nach § 97 Abs. 2 i.V.m. § 19a, 83 Abs. 1 i.V.m. § 78 Abs. 1 Nr. 1 UrhG
            1. 2.2.1 Widerrechtliche Verletzung eines im Urheberrecht geschützten Rechts
            2. 2.2.2 Verschulden des Täters
            3. 2.2.3 Schaden
            4. 2.2.4 Ergebnis
          3. 2.3 Anspruch aus §§ 101 Abs. 1, 3 Nr. 2 UrhG auf Auskunftserteilung
            1. 2.3.1 Voraussetzungen des Anspruchs
            2. 2.3.2 Ergebnis
          4. 2.4 Anspruch aus §§ 242, 259, 260 BGB auf Auskunftserteilung
        3. 3. Sachverhalt 2
        4. 4. Lösung Fall 2
          1. 4.1 Anspruch aus § 97 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 19a UrhG auf Unterlassung
            1. 4.1.1 Verletzung eines nach dem UrhG geschützten immateriellen Gegenstands
            2. 4.1.2 Rechtsinhaberschaft (Aktivlegitimation des Anspruchstellers)
            3. 4.1.3 Rechtsverletzung
            4. 4.1.4 Widerrechtlichkeit
            5. 4.1.5 Haftung des Verletzers (Passivlegitimation)
            6. 4.1.6 Ergebnis
          2. 4.2 Anspruch auf Schadensersatz nach § 97 Abs. 2 i.V.m. § 19a UrhG
            1. 4.2.1 Widerrechtliche Verletzung eines im Urheberrecht geschützten Rechts
            2. 4.2.2 Verschulden des Täters
            3. 4.2.3 Schaden
            4. 4.2.4 Ergebnis
          3. 4.3 Anspruch aus § 101 Abs. 1, 3 Nr. 2 i.V.m. § 19a UrhG auf Auskunftserteilung
            1. 4.3.1 Voraussetzungen des Anspruchs
            2. 4.3.2 Rechtsfolgen
            3. 4.3.3 Ergebnis
    17. Fall 17 – Der Fall Strache: Dürfen rechtswidrig erlangte Informationen verwendet werden?
      1. I. Sachverhalt beim Fall Strache (Christina Teupen)
      2. II. Interview mit Dr. Stefanie Schork, Rechtsanwältin
      3. III. Falllösung zum Fall Strache (Dr. Michael Libertus)
        1. 1. Einleitung
        2. 2. Anwendbarkeit deutschen Rechts
        3. 3. Unterscheidung von zwei Handlungsebenen bei der rechtlichen Beurteilung
          1. 3.1 Fertigen der Aufnahme auf Ibiza und Weitergabe des Videos (1. Handlungsebene)
            1. 3.1.1 Zivilrechtliche Aspekte
            2. 3.1.2 Strafrechtliche Aspekte
          2. 3.2 Verbreitung von Ausschnitten des Videos und damit verbundene Berichterstattung (2. Handlungsebene)
            1. 3.2.1 Zivilrechtliche Aspekte
            2. 3.2.2 Strafrechtliche Aspekte
        4. 4. Rechtliche Aspekte des Quellenschutzes
    18. Fall 18 – Afghanistan Papers: Erlaubt das Urheberrecht die Veröffentlichung amtlicher Dokumente?
      1. I. Sachverhalt bei den Afghanistan Papers (Daniel Schmitz)
      2. II. Interview mit David Schraven, ehem. WAZ-Rechercheblog
      3. III. Falllösung zu den Afghanistan Papers (Prof. Dr. Nadine Klass)
        1. 1. „Afghanistan-Papiere“: Kann das Urheberrecht die Geheimhaltung amtlicher Dokumente sicherstellen?
        2. 2. Zum Sachverhalt der Entscheidung „Afghanistan-Papiere“
        3. 3. Verfahrensgeschichte
        4. 4. Exkurs: Das Vorabentscheidungsverfahren
        5. 5. Urheberrechtliche Falllösung
          1. 5.1 Urheberrechtlich geschütztes Werk
            1. 5.1.1 Schutz als Sprachwerk nach § 2 Abs. 1 UrhG
            2. 5.1.2 Amtliche Werke nach § 5 UrhG
          2. 5.2 Aktivlegitimation
          3. 5.3 Eingriff in ein Ausschließlichkeitsrecht
            1. 5.3.1 Veröffentlichungsrecht nach §§ 12 Abs. 1, 6 Abs. 1 UrhG
            2. 5.3.2 Vervielfältigungsrecht nach §§ 15 Abs. 1, 16 Abs. 1 UrhG
            3. 5.3.3 Recht der öffentlichen Zugänglichmachung nach §§ 15 Abs. 2, 19a UrhG
          4. 5.4 Schranken – Freiheit der Berichterstattung (§ 50 UrhG)
            1. 5.4.1 Berichterstattung
            2. 5.4.2 Tagesereignis
            3. 5.4.3 Wahrnehmbarkeit des Werkes im Verlauf des berichteten Tagesereignisses
            4. 5.4.4 „In einem durch den Zweck gebotenen Umfang“: Verhältnismäßigkeitsprüfung
            5. 5.4.5 Drei-Stufen-Test nach Art. 5 Abs. 5 InfoSoc-RL (Schranken-Schranke)
            6. 5.4.6 Quellenangabe nach § 63 Abs. 2 UrhG
          5. 5.5 Ergebnis
          6. 5.6 Exkurs: Funktionswidriger Einsatz des Urheberrechts, um Zugang zu Informationen zu verhindern?
    19. Fall 19 – Google als Gatekeeper: Gibt es ein Recht auf Vergessen?
      1. I. Sachverhalt zum Recht auf Vergessen bei Google (Claudia Wiggenbröker)
      2. II. Interview mit Dr. Arnd Haller, Senior Director Legal Google, Nord- und Osteuropa
      3. III. Falllösung zum Recht auf Vergessen bei Google (Prof. Dr. Boris Paal)
        1. 1. Einführung
        2. 2. Sachverhalt
        3. 3. Falllösung
          1. 3.1 Annahmefähigkeit der Vorlagefrage
            1. 3.1.1 Zuständigkeit des EuGH
            2. 3.1.2 Vorlagegegenstand
            3. 3.1.3 Vorlageberechtigtes Gericht
            4. 3.1.4 Entscheidungserheblichkeit der Vorlagefrage
            5. 3.1.5 Formulierung der Vorlagefragen
            6. 3.1.6 Zwischenergebnis
          2. 3.2 Beantwortung der Vorlagefragen
            1. 3.2.1 Vorlagefrage Nr. 2 lit. a und b: sachlicher Anwendungsbereich
            2. 3.2.2 Vorlagefrage Nr. 1: räumlicher Anwendungsbereich
            3. 3.2.3 Vorlagefrage Nr. 2 lit. c und d: „Recht auf Vergessenwerden“
        4. 4. Exkurs: Das „Recht auf Vergessenwerden“ in der deutschen Folgerechtsprechung
          1. 4.1 Recht auf Vergessen I und II
          2. 4.2 Rechtsprechung des BGH
        5. 5. Fazit und Ausblick
    20. Fall 20 – NetzDG 2.0: Darf der Gesetzgeber soziale Netzwerke im Rahmen polizeilicher Ermittlungsarbeit verpflichten?
      1. I. Sachverhalt zum NetzDG 2.0 (Valerie Becker)
      2. II. Interview mit MdB Carsten Müller, Obmann CDU/CSU im Rechtsausschuss
      3. III. Falllösung zum NetzDG 2.0 (Vincent Hofmann/Prof. Dr. Matthias C. Kettemann)
        1. 1. Einleitung
          1. 1.1 Der Bundestag beschließt das Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität
          2. 1.2 Der Bundespräsident verweigert die Ausfertigung
          3. 1.3 BVerfG entscheidet im Fall Bestandsdatenauskunft II zu datenbezogenen Herausgabepflichten von Telekommunikationsunternehmen 17.7.2020
          4. 1.4 Die Rechtslage vor dem Gesetz
          5. 1.5 Der Bundestag verabschiedet eine neue Fassung des Gesetzes zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität
        2. 2. Der Fall: Eine fiktive Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität vom 30.3.2021
          1. 2.1 Zulässigkeit
          2. 2.2 Begründetheit
            1. 2.2.1 Schutzbereich
            2. 2.2.2 Eingriff
            3. 2.2.3 Rechtfertigung
            4. 2.2.4 Bedenken gegen § 3a NetzDG
            5. 2.2.5 Ergebnis
            6. 2.2.6 Kooperationsperspektiven – Wo gibt es schon heute Kooperation außerhalb der geänderten Gesetze?
          3. 2.3 Alternativen
            1. 2.3.1 Vorschlag von Bündnis 90/Die Grünen
            2. 2.3.2 Verfolgen statt nur Löschen
            3. 2.3.3 Strafanzeigen Privater stärken
            4. 2.3.4 Exkurs: Wie umgehen mit Telegram?
  5. C. Weiterführende Literatur
 
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