Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort
2. Autorenverzeichnis
3. Bearbeiterverzeichnis
4. Inhaltsverzeichnis
5. Abkürzungsverzeichnis
6. Einführung: Ausgestaltung zeitgemäßer Vergütungssysteme
   1. I. Zielsetzungen festlegen
   2. II. Die Funktions- und Stellenstruktur
   3. III. Die Vergütungsstruktur
   4. IV. Performance Management und Prozesse
   5. V. Die Steuerung des Vergütungssystems
   6. VI. Variable Vergütung
   7. VII. Fazit: Universallösungen gibt es nicht
7. A. Mitbestimmung bei Vergütungsgrundsätzen
   1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeberin
      1. I. Einleitung
      2. II. Bestimmung des Normzwecks
         1. 1. Begründungsformel: Gewährleistung innerbetrieblicher Lohngerechtigkeit
         2. 2. Schutz der Arbeitnehmer
      3. III. Maßstab der Grenzziehung
         1. 1. Bedeutung der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit nach Art. 12 GG
         2. 2. Schutzbedürftigkeit in Abhängigkeit der Machtposition des Arbeitgebers
         3. 3. Zwischenergebnis
      4. IV. Grenzen der Mitbestimmung
         1. 1. Höhe der Vergütung
            1. a) Wortlaut und Systematik
            2. b) Unternehmerische Freiheit und Schutzbedürftigkeit der Arbeitnehmer
            3. c) Innerbetriebliche Lohngerechtigkeit
            4. d) Zwischenergebnis
         2. 2. Zweckbestimmung und Festlegung des begünstigten Personenkreises
         3. 3. Fehlender Regelungsspielraum des Arbeitgebers
      5. V. Bedeutung für die Praxis
      6. VI. Fazit
   2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Grundsätze der Mitbestimmung nach § 87 BetrVG
         1. 1. Begriffsentwicklung
            1. a) Entlohnungsgrundsatz
            2. b) Entlohnungsmethode
         2. 2. Verhältnis von Entlohnungsgrundsatz und Entlohnungsmethode
         3. 3. Bedeutung von „Insbesondere“
      3. III. Reichweite der Mitbestimmung
         1. 1. Vergütungsfindung
         2. 2. Mitbestimmungsfreiheit hinsichtlich der Entgelthöhe
         3. 3. Mitbestimmung bei der Aufstellung von Bandbreiten
            1. a) BAG, Beschluss vom 21.2.2017 – 1 ABR 12/15
            2. b) LAG Düsseldorf, Beschluss vom 10.8.2016 – 4 TaBV 135/15
         4. 4. Mitbestimmung bei dem Verhältnis zwischen Festvergütung und variabler Vergütung
            1. a) BAG, Beschluss vom 6.12.1988 – 1 ABR 44/87
            2. b) Geltung des Günstigkeitsprinzips
            3. c) Abschaffung einer einzelvertraglichen festgelegten variablen Vergütung zugunsten einer Festvergütung
         5. 5. Informationsanspruch des Betriebsrats
            1. a) Allgemeiner Informationsanspruch
            2. b) Grenzen der Unterrichtung?
      4. IV. Fazit
8. B. Mitbestimmung bei Vergütungsgruppen
   1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Tarifgebundene Unternehmen
         1. 1. Grundsatz: Mitbestimmung hinsichtlich Vergütungsgruppen ausgeschlossen
         2. 2. Ausnahme: Fehlende Regelung durch die Tarifparteien
         3. 3. Keine Festlegung des konkreten Gehalts durch die Einigungsstelle
         4. 4. Einheitliche Regelung im (Haus-)Tarifvertrag sinnvoll
      3. III. Nicht tarifgebundene Unternehmen
         1. 1. Grundsatz: Volle Mitbestimmung bei Aufstellung der Vergütungsgruppen
         2. 2. Aber: Keine Festlegung des Geldfaktors
         3. 3. Wahrung einer gewissen Flexibilität auch in der Einigungsstelle möglich
         4. 4. Auf Umsetzungsfähigkeit achten
      4. IV. Zusammenfassung
   2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Allgemeines
         1. 1. § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG als Generalklausel
         2. 2. Schutzzweck
         3. 3. Reichweite
         4. 4. Initiativrecht des Betriebsrats
      2. II. Was ist bei der Einrichtung von Vergütungsgruppen mitbestimmungspflichtig?
         1. 1. Vergütungsgruppen
         2. 2. Gegenstand der Mitbestimmung
         3. 3. Regelungsbeispiel20
      3. III. Mitbestimmung bei Bandbreitenregelungen und im Band
         1. 1. Bandbreitenregelungen
         2. 2. Art und Weise der Mitbestimmung im Band
      4. IV. Kann der Arbeitgeberin (per Spruch der Einigungsstelle) die Bewegung ins Band ins pflichtgemäße Ermessen gestellt werden?
         1. 1. Freie Vereinbarung der Betriebsparteien
         2. 2. Spruch der Einigungsstelle
         3. 3. Regelungsbeispiele
      5. V. Kann der Arbeitgeberin bei einem Gehaltsband die jährliche Bestimmung eines Medians nach Marktvergleichen überlassen werden?
         1. 1. Freie Vereinbarung der Betriebsparteien
         2. 2. Spruch der Einigungsstelle
      6. VI. Wie schlägt sich der Mindestlohn auf die Vergütungsgruppen nieder?
         1. 1. Keine Einschränkung der Mitbestimmung durch das MiLoG
         2. 2. Erweiterung der Mitbestimmung aus (Mindest-)Dotierung
         3. 3. Auswirkung auf bestehende Vergütungsgruppen
         4. 4. MiLoG als eigene Vergütungsordnung?
9. C. Mitbestimmung bei Zulagen
   1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Allgemeine Grundsätze zum Mitbestimmungsrecht nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
         1. 1. Vorliegen eines kollektiven Tatbestandes
         2. 2. Umfang der Mitbestimmung bei § 87 Abs. 1 BetrVG
            1. a) Initiativrecht
            2. b) Tarifvorrang
            3. c) Freiwillige Leistungen
         3. 3. Unternehmerische Entscheidungsfreiheit als Grenze
      3. III. Mitbestimmungspflichtige Angelegenheiten bei freiwilligen Zulagen
         1. 1. Einführung
         2. 2. Höhe
         3. 3. Zweck und begünstigter Personenkreis
         4. 4. Verteilungsgrundsätze
         5. 5. Widerruf, Freiwilligkeitsvorbehalt und Anrechnung
            1. a) Anrechnung einer Tariflohnerhöhung auf die übertarifliche Zulage
            2. b) Widerruf und Freiwilligkeitsvorbehalt
      4. IV. Verfahren vor der Einigungsstelle
      5. V. Folge fehlender Mitbestimmung bei Zulagen
      6. VI. Verwirkung und Verzicht auf das Mitbestimmungsrecht
      7. VII. Betriebsratsbildung nach Einführung der Zulage
      8. VIII. Gerichtliche Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte
      9. IX. Resümee
   2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Das Mitbestimmungsrecht nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
      3. III. Rechtsprechung des BAG
         1. 1. BAG vom 30.1.1990 – 1 ABR 2/89
         2. 2. BAG vom 18.10.1994 – 1 ABR 17/94
      4. IV. Die Reichweite des Initiativrechts bei Fragen der Lohngestaltung
      5. V. Rückwirkende Mitbestimmung
      6. VI. Fazit
10. D. Mitbestimmung bei variabler Vergütung
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeberin
       1. I. Einleitung
       2. II. Informationsrechte des Betriebsrats als „Vorstufe“ der Mitbestimmung
       3. III. Umfang der Mitbestimmung
          1. 1. Tarifvorbehalt/Tarifvorrang
             1. a) Tarifvorbehalt
             2. b) Tarifvorrang
             3. c) Verhältnis Tarifvorbehalt/Tarifvorrang
             4. d) Beschränkung der Mitbestimmungsrechte bei Öffnung nur für freiwillige Betriebsvereinbarungen?
          2. 2. Kollektiver Tatbestand
       4. IV. Mitbestimmungsrechte im Einzelnen
          1. 1. § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
             1. a) Umfang und Grenzen der Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
          2. 2. § 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG
             1. a) Akkord- und Prämienlohn
             2. b) Vergleichbares leistungsbezogenes Entgeltsystem
             3. c) Eigene Auffassung
          3. 3. § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
          4. 4. Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
          5. 5. Mitbestimmung nach § 94 Abs. 2 BetrVG
       5. V. Weitere in Betracht kommende Mitbestimmungsrechte
       6. VI. Rechtsfolgen der Nichtbeteiligung des Betriebsrats
       7. VII. Ende
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
       1. I. Bestimmt der Betriebsrat bei Zielvereinbarungen mit?
       2. II. Anknüpfungen für die Mitbestimmung
       3. III. § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG hilft nur beschränkt
       4. IV. § 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG vermittelt weitere Rechte
       5. V. Können Zielvereinbarungen unter § 87 Abs. 1 Nr. 11 fallen?
       6. VI. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes
       7. VII. Was das für Zielvereinbarungen genau bedeutet
       8. VIII. Das ablehnende Lager
       9. IX. Das aufgeschlossene Lager
       10. X. Stellungnahme
       11. XI. Mitbestimmung bei generellen Unternehmenszielen
       12. XII. Ziele, deren Erfüllung vom Vorgesetzten bewertet werden
       13. XIII. Mitbestimmung bei individuellen Umsatzzielen einzelner Mitarbeiter
       14. XIV. Andere individuelle Ziele
11. E. Mitbestimmung des Betriebsrats bei Beurteilungsgrundsätzen und Zielvereinbarungen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeberin
       1. I. Allgemeine Beurteilungsgrundsätze
          1. 1. Unzuständigkeit für leitende Angestellte
          2. 2. Definition
          3. 3. Rechte des Betriebsrats
          4. 4. Mögliche Regelungsinhalte einer Betriebsvereinbarung
          5. 5. Gang in die Einigungsstelle
       2. II. Die Mitbestimmung bei Zielvereinbarungen
          1. 1. § 94 Abs. 2 BetrVG
          2. 2. § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
          3. 3. § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
             1. a) Kollektiver Tatbestand
             2. b) Abstrakter Rahmen
          4. 4. § 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG
             1. a) Anwendungsbereich
          5. 5. Rechtsfolgen
             1. a) § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
             2. b) § 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
       1. I. Grundlagen der Mitbestimmung bei Beurteilungsgrundsätzen, Zielvereinbarungen oder Zielvorgaben
       2. II. Unterschiede der Mitbestimmung bei Beurteilungsgrundsätzen und Zielvereinbarungen und Zielvorgaben
       3. III. Mitbestimmung bei Beurteilungsgrundsätzen
       4. IV. Mitbestimmung bei Zielvereinbarungen/Zielvorgaben
12. F. Mitbestimmung bei der privaten Nutzung von Dienstwagen und sonstigen Sachbezügen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
       1. I. Einführung
       2. II. Vorteile einer Betriebsvereinbarung aus Arbeitgebersicht
       3. III. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
          1. 1. Kollektiver Tatbestand
          2. 2. Dienstwagenüberlassung als Teil der betrieblichen Lohngestaltung
             1. a) Dienstwagenüberlassung zur dienstlichen Nutzung
             2. b) Dienstwagenüberlassung auch zur privaten Nutzung
          3. 3. Weitere Mitbestimmungstatbestände
       4. IV. Zentrale Regelungsinhalte einer Betriebsvereinbarung Dienstwagen
          1. 1. Kreis der Dienstwagenberechtigten
          2. 2. Auswahl des Fahrzeugmodells und Ausstattung
          3. 3. Nutzungsumfang
          4. 4. Kostenverteilung
          5. 5. Widerrufsvorbehalt
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
       1. I. Individual-arbeitsrechtliche Grundlagen der Dienstwagennutzung
       2. II. Voraussetzungen eines Mitbestimmungsrechts des Betriebsrats bei privater Nutzung von Dienstwagen
          1. 1. Grundlagen der Mitbestimmung
          2. 2. Unstreitiges zur privaten Nutzung eines Dienstwagens
             1. a) Das „Ob“ der Nutzung
             2. b) Kollektiver Tatbestand
             3. c) Nur bei privater Nutzung
          3. 3. Streitiges zur Nutzung: Ist die private Nutzung des Dienstwagens Teil des Entgelts?
             1. a) LAG München, Beschluss vom 20.2.1981 – 4 (6) TaBV 33/80
             2. b) LAG Hessen, Beschluss vom 24.5.1983 – 5 TaBV 20/83
             3. c) Landesarbeitsgericht Hamm, Beschluss vom 7.2.2014 – 13 TaBV 86/13
             4. d) Mögliche Auffassung des Bundesarbeitsgerichts
             5. e) Eigene Auffassung
       3. III. Reichweite des Mitbestimmungsrechts
       4. IV. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats über Gewährung sonstiger Sachbezüge
       5. V. Zusammenfassung und Ausblick
       6. VI. Beispiele aus der Praxis
          1. 1. Regelung des Nutzungsumfangs im Überlassungsvertrag
             1. a) Benutzungsregeln
             2. b) Widerrufsregelung im Überlassungsvertrag
          2. 2. Zuteilung von Fahrzeugtypen in Betriebsvereinbarung
          3. 3. Regelung der Zusatzausstattung in Betriebsvereinbarung
13. G. Mitbestimmung bei Vergütung in Betrieben tarifgebundener Arbeitgeber
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
       1. I. Regelungen des BetrVG zur Mitbestimmung in Entgeltangelegenheiten
          1. 1. Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
          2. 2. Weitere Mitbestimmungstatbestände
          3. 3. Freiwillige Betriebsvereinbarungen
       2. II. Verhältnis der erzwingbaren Mitbestimmung zu tariflichen Regelungen
          1. 1. Tarifvorrang oder Tarifvorbehalt?
          2. 2. Reichweite des Tarifvorrangs
       3. III. Folgerungen für die Mitbestimmung in Entgeltangelegenheiten
       4. IV. Einzelne Bereiche betrieblicher Mitbestimmung bei tarifgebundenen Arbeitgebern in Entgeltfragen
          1. 1. Außertarifliche und übertarifliche Leistungen
             1. a) Mitbestimmung bei der Einführung außer- und übertariflicher Leistungen
             2. b) Mitbestimmung bei Einstellung und Änderung außer- und übertariflicher Leistungen
          2. 2. Mitbestimmung bei der Feststellung stellenbezogener Anforderungen
          3. 3. Mitbestimmung bei außertariflichen Angestellten (AT-Angestellten)
          4. 4. Mitbestimmung bei Wegfall der Tarifbindung
          5. 5. Vereinheitlichung der Tarifanwendung durch Mitbestimmung
       5. V. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
       1. I. Vorbemerkung
       2. II. In welchen Grenzen bewegt sich die Mitbestimmung bei der Vergütung tarifgebundener Arbeitgeber?
          1. 1. Tarifvorbehalt
             1. a) Verhältnis zur Regelungssperre des § 77 Abs. 3 BetrVG
             2. b) Persönlicher Anwendungsbereich des Tarifvorbehalts
             3. c) Zeitlicher Anwendungsbereich des Tarifvorbehalts
          2. 2. Regelungssperre
          3. 3. Bezugnahme der Betriebsvereinbarung auf den Tarifvertrag als Ausweg aus der „Endlosdynamisierung“?
       3. III. Übertarifliche Leistungen
          1. 1. Verhältnis zum tariflich festgelegten Gehalt
             1. a) Erzwingbare Mitbestimmung
             2. b) Freiwillige Regelungen
          2. 2. Anrechnung/Widerruf übertariflicher Leistungen
       4. IV. Tarifliche Gestaltungsspielräume: Besteht Mitbestimmung bei der Feststellung stellenbezogener Anforderungen?
          1. 1. Grundsatz
          2. 2. Beispiel REGA
          3. 3. Methoden zur Ermittlung der stellenbezogenen Anforderungen als mitbestimmungsbedürftige Vorfrage
          4. 4. Mitbestimmung auch bei der entgeltbezogenen Stellenbewertung?
       5. V. Wie ist die Mitbestimmung bei außertariflichen Mitarbeitern ausgestaltet?
          1. 1. Grundsatz
          2. 2. Vergütungsgrundsätze
          3. 3. Abstandsklausel zum Tarifgehalt
       6. VI. Zusammenfassung
14. H. Mitbestimmung bei Aktienoptionen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
       1. I. Aktienoptionen
       2. II. Umfang und Reichweite des Mitbestimmungsrechts
          1. 1. Mitbestimmungsfreie Inhalte
          2. 2. Mitbestimmungspflichtige Inhalte
             1. a) Mitbestimmungstatbestand
             2. b) Inhalt und Reichweite des Mitbestimmungsrechts
       3. III. Optionsprogramme insbesondere ausländischer Konzerngesellschaften
          1. 1. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
             1. a) Kein Arbeitslohn im Sinne von § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
          2. 2. Auskunftsansprüche des Betriebsrats
             1. a) Rechtsprechung bis einschließlich 2017
             2. b) BAG, Beschluss vom 20.3.2018 – 1 ABR 15/17
             3. c) Entgelttransparenzgesetz
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
       1. I. Was regelt die Mitbestimmung bei Aktienoptionsplänen?
          1. 1. Aktienoptionen sind Lohn
          2. 2. Mitbestimmungsfreie Aspekte
             1. a) Berechtigtenkreis und Leistungszweck
             2. b) Verdrängung des BetrVG wegen Betonung der gesellschaftsrechtlichen Beteiligung?
             3. c) § 193 Abs. 2 Nr. 4 AktG
          3. 3. Mitbestimmungspflichtige Inhalte
          4. 4. Zuständigkeit
             1. a) Unternehmen mit Betriebsrat und einem Betrieb
             2. b) Unternehmen mit einem Gesamtbetriebsrat
             3. c) Konzern mit Konzernbetriebsrat
       2. II. Welchen Unterschied macht es, wenn der Aktienoptionsplan von einer (ausländischen) Gruppengesellschaft gewährt wird?
          1. 1. LAG Hessen, 3.8.2017 – 5 TaBV 23/17
             1. a) Entscheidung des LAG Nürnberg vom 22.1.2002 – 6 TaBV 19/01
             2. b) Entscheidung des BAG vom 16.1.2008 – 7 AZR 887/06
          2. 2. LAG Bremen, 27.7.2016 – 3 TaBV 2/16
          3. 3. LAG München, 11.8.2017 – 9 TaBV 34/17
          4. 4. LAG Baden-Württemberg, 17.1.2017 – 19 TaBV 3/16
          5. 5. BAG, 20.3.2018 – 1 ABR 15/17
          6. 6. Rechtsbeschwerde gegen die Entscheidung des LAG Hessen, 3.8.2017 – 5 TaBV 23/17 anhängig unter BAG, 1 ABR 57/17
15. I. Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeberin
       1. I. Einführung
          1. 1. Das Gebot der Entgeltgleichheit
          2. 2. Entgelttransparenzgesetz
       2. II. Beteiligungsrechte des Betriebsrats
          1. 1. Allgemeines
          2. 2. Informationsrechte des Betriebsrats
             1. a) Einsichtsrecht in Listen über Bruttolöhne und -gehälter (§§ 80 Abs. 2 Satz 2 Hs. 2 BetrVG, 13 Abs. 2, Abs. 3 EntgTranspG)
             2. b) Erklärung über die Anwendung tariflicher Entgeltregelungen (§ 13 Abs. 5 Satz 1 EntgTranspG)
             3. c) Informationsrecht über eingehende Auskunftsverlangen und Antwort des Arbeitgebers (§§ 14 Abs. 2 Satz 3, 15 Abs. 2 EntgTranspG)
             4. d) Informationsrecht bei Auskunftserteilung durch den Betriebsrat bei nicht tarifgebundenem und nicht tarifanwendendem Arbeitgeber (§ 15 Abs. 4 Satz 5 EntgTranspG)
             5. e) Unterrichtungsrecht über Planung des betrieblichen Prüfverfahrens (§ 20 Abs. 1 EntgTranspG)
          3. 3. Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten (§ 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG)
             1. a) Allgemeines
             2. b) Konkrete Anknüpfungspunkte des Gebots der Entgeltgleichheit
             3. c) Initiativrecht des Betriebsrats
          4. 4. Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
             1. a) Aufstellung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze (§ 94 Abs. 2 BetrVG)
             2. b) Auswahlrichtlinien (§ 95 Abs. 1, Abs. 2 BetrVG)
             3. c) Personelle Einzelmaßnahmen (§ 99 BetrVG)
       3. III. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat1
       1. I. Der Gender Pay Gap
          1. 1. Die jüngere Vergangenheit
          2. 2. Der Gender Pay Gap und weitere Indikatoren
          3. 3. Der „bereinigte Gender Pay Gap“
       2. II. Nichts kommt von selbst10
          1. 1. Das Entgeltgleichheitsgebot
             1. a) Art. 3 Abs. 2 GG
             2. b) Art. 157 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV)
             3. c) § 17 Abs. 1 Allgemeines Gleichstellungsgesetz (AGG)
             4. d) ILO-Übereinkommen 100
             5. e) Art. 4 RL 2006/54/EG
             6. f) § 4 Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG)
       3. III. Die Rolle des Arbeitgebers und des Betriebsrats
          1. 1. Arbeitgeber
          2. 2. Betriebsrat
       4. IV. Der Unterrichtungsanspruch des Betriebsrats
          1. 1. Unterrichtung über die Entgeltstrukturen
          2. 2. Ggf. Unterrichtung zur Eingruppierung
       5. V. Die Ermittlung der stellenbezogenen Anforderungen
       6. VI. Die Mitbestimmung
          1. 1. Generalklauselcharakter des § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
          2. 2. Die Mitbestimmung erstreckt sich auf die Methodik
          3. 3. Methodik zur Ermittlung stellenbezogener Anforderungen
          4. 4. Das Erfordernis der Verbindung zur Lohnfindung
          5. 5. Keine Regelungssperre
          6. 6. Mitbestimmung zur Reduzierung des Gender Pay Gaps
       7. VII. Zusammenfassung
16. Literaturverzeichnis
17. Sachregister
    1. Sachregister A
    2. Sachregister B
    3. Sachregister C
    4. Sachregister D
    5. Sachregister E
    6. Sachregister F
    7. Sachregister G
    8. Sachregister I
    9. Sachregister J
    10. Sachregister K
    11. Sachregister L
    12. Sachregister M
    13. Sachregister N
    14. Sachregister P
    15. Sachregister R
    16. Sachregister S
    17. Sachregister T
    18. Sachregister U
    19. Sachregister V
    20. Sachregister W
    21. Sachregister Z