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Datenschutzrechtliche Pflichten zur Einrichtung eines unternehmensinternen Datenschutz-Managementsystems (2022), Vorwort 
Vorwort 
 

Vorwort

Mit der vorliegenden Arbeit beende ich eine Ära, die viel Kraft und Energie gekostet hat, aber ebenso von wertvollen Momenten und Erfahrungen geprägt war sowie mich letzten Endes mit Stolz erfüllt.

All die Früchte meiner Arbeit und die damit verbundene Freude würde ich nicht ohne meinen Doktorvater, Univ.-Prof. Dr. Prof. h.c. Jürgen Taeger, ernten können. Jürgen Taeger hat mir die Promotion ermöglicht, öffnete alle dafür notwendigen Türen an der Universität Oldenburg und unterstütze mich lehrreich dabei, mein Forschungsziel zu verfolgen. Hierfür danke ich ihm sehr und ich bin ihm für immer verbunden. Darüber hinaus bedanke ich mich herzlich bei Prof. Dr. Jens M. Schmittmann, der sich voller Interesse für das Thema als Korreferent zur Verfügung stellte.

Bedanken möchte ich mich bei jenen Mitstreitern, die mich an der Universität Oldenburg im Projekt HAPTIK begleitet haben. Mit Dr. David Saive konnte ich mich nicht nur fachlich austauschen; er sprach mir persönlich immer wieder Mut zu, wenn die Anfertigung der Dissertation zermürbend wurde. Hauke Precht vermittelte mir stets informationstechnische Kenntnisse und sorgte zusammen mit Jule Stabel dafür, dass wir als Team zusammen lachen und kleine Erfolge feiern konnten. Danke!

Den Kolleginnen und Kollegen des Lehrstuhls möchte ich für die wertvolle gemeinsame Zeit danken. Dr. Johannes Rolfs und Dr. Sebastian Louven standen stets für einen Austausch und auch für Rat zur Verfügung. Die Lehrstuhl-Events und Gespräche mit Angela Fröhlich, Marie Peters, Lea Otto und Melanie Schultz werde ich missen und stets in guter Erinnerung halten.

Bei Torsten Kutschke und Patrick Orth möchte ich mich für die schnelle und hochprofessionelle Verlegung meines Werkes in der Datenschutzberater-Schriftenreihe bedanken. Dies betont den praktisch relevanten Bezug des Forschungsthemas und ermöglicht auch der Praxis einen Erkenntnisgewinn.

Meinen Freunden, die ich teils seit Kindheits- und Jugendtagen kenne, möchte ich dafür danken, dass sie mich oftmals ermutigt haben, weiter zu machen und zu promovieren. Dies hat mir geholfen.

Abschließend möchte ich insbesondere meiner Schwester sowie meiner ganzen Familie in Polen danken. Sie alle haben meinen Werdegang und meine Strapazen miterlebt oder beobachtet, mir Erfolg gewünscht und mitgefiebert, wohin meine Reise geht.

Mein größter Dank geht meinen Eltern. Sorgsam wie sie sind, haben sie mich immer unterstützt und an mich gedacht. Sie haben mich in meinen stressgeplagten Zeiten ertragen und sich für mich in guten Zeiten gefreut. Ich konnte sie nun nach all den Jahren mit Stolz erfüllen. Danke für eure Geduld und Liebe!

Kassel, Juli 2022

 
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