Die Zukunft des EU-internen Investitionsschutzes nach dem EuGH-Urteil in der Rs. Achmea
Der vorliegende Beitrag analysiert die durch das Achmea-Urteil des EuGH (RIW 2018, 200) aufgeworfenen Probleme im Gesamtzusammenhang des Schutzes von Direktinvestitionen im Rahmen der EU. Differenziert werden zunächst die Schutzinstrumente auf Ebene des Gaststaates, in dem eine Investition getätigt worden ist, des Heimatstaates des Investors sowie der EU. Differenziert werden ferner der völkergewohnheitsrechtliche und der völkervertragliche Investitionsschutz durch bilaterale oder multilaterale Investitionsschutzabkommen. …
Behrens, RIW 2018, 701-712
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